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Rang Fundstelle
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0979, Diluvium Öffnen
nordischer Pflanzen, welche dem Tier zur Nahrung gedient hatten. Besonders reiche Schätze von tierischen Resten liefern die Höhlen. In Süddeutschland ist der Höhlenbär (s. Tafel) neben Höhlenhyäne, Rhinozeros (s. Tafel), Hirsch etc. vorherrschend
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0833, von Hyänenhund bis Hydatopyrogene Öffnen
durch Steppen und Wüsten folgen Hyänen, um sich etwaniger Leichen und der Abfallstoffe zu bemächtigen; auch auf Schlachtplätzen und Kothaufen der Dorfbewohner suchen sie ihre Nahrung. Sie finden sich in Süd- und Westasien bis zum Altai, sind aber
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0596, von Raubtiere bis Raubvögel Öffnen
und die Vorderbeine zum Angriff oder zur Verteidigung sowie zur Gewinnung der Nahrung zu benutzen, klettern geschickt und fressen sowohl Fleisch als auch Honig und Früchte. Ihr Gebiß hat daher nicht die charakteristischen Züge der Fleischfresser
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
Proz. phosphorsauern Kalk. Die organischen Reste umfassen 30-35 Säugetiere, 5-6 Vögel, einige Amphibien und Schnecken, sämtlich aus der Fauna der Gegenwart oder der ihr unmittelbar vorhergehenden Periode. So findet sich der Höhlenlöwe, die Höhlenhyäne